Nicht nur durch die Lockdown-Zeiten ist Indoor Cycling für die verschiedensten Radfahrer-Typen in den letzten Jahren immer attraktiver geworden. Immer bessere Rollentrainer, die sogenannten Smarttrainer, wie beispielsweise die von Elite sowie attraktive Trainingsplattformen machen das Radfahren im Winter in den eigenen vier Wänden zu einer echten Alternative.

Doch was ist Indoor Cycling eigentlich?
Man könnte sagen: ein Ableger der Outdoor-Sportart. Das Indoor Cycling boomt immer mehr, mittlerweile gibt es sogar zahlreiche eigene E-Racing Serien. Die Zeiten, in denen während des Pedalierens nur auf eine weiße Wand gestarrt wird, sind dabei längst Vergangenheit.
Inzwischen gibt es viele Software-Optionen fürs Indoor-Radfahren mit einer großen Auswahl an abwechslungsreichen Strecken und Trainingsmöglichkeiten. Sich bergauf zu quälen, bergab zu brettern oder einfach nur in der Ebene Kilometer zu sammeln – all das ist jetzt auch mit Streckenerlebnis und innerhalb einer sozialen Community möglich.
Darüber hinaus gibt es sogar Steigungssimulatoren, wie z. B. den Rizer von Elite, der für ein Höchstmaß an Realismus auch im Virtuellen sorgt.
Warum überhaupt Indoor Radfahren?
Radfahren ist ein Erlebnis, das man mit der Natur verbindet und nur draußen erleben kann. Dafür plädiert wahrscheinlich der puristische Radfahrer. Aber durch abwechslungsreiche digitale Fahrwelten, vorgefertigte Trainingspläne oder dass man sich trotz Entfernung mit Freunden oder Gleichgesinnten online verabreden kann, wird das Indoor Cycling auf eine neue Ebene gehoben.
Außerdem ist die Verletzungsgefahr in den eigenen vier Wänden deutlich geringer. Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern oder durch Glätte sind Geschichte. Darüber hinaus entfällt langes An- und Umziehen, ohne dass man sich in der Kälte taube Finger oder Zehen holen muss.

Wer seine Form über den Winter bringen will, der hat mit der Möglichkeit das Training (auch) auf der Rolle zu absolvieren weitere Vorteile: Das Training kann flexibel, familienfreundlich, spontan und unabhängig von der Tageszeit gestaltet werden.
Doch welche Rollentrainer-Software ist die passende für mich?
Um mit dem Indoor Radtraining richtig starten zu können, benötigt man neben einem geeigneten (smartfähig) Rollentrainer auch die passende Software. Das Angebot ist groß und die Anforderungen eines jeden Radfahrers sind verschieden.
Eines ist auf jeden Fall sicher: Moderne Rollentrainer und Softwares sorgen nicht nur für Abwechslung beim Indoor Radfahren. Für ambitionierte Radfahrer sind die eine große Unterstützung im Training. Dadurch nimmt die Effektivität des Trainings im Winter zu.



Der Markt ist da erstmal unübersichtlich, gerade wenn man anfangen möchte. Wir haben sechs Software-Angebote für euch getestet und möchten euch von unseren (subjektiven) Erfahrungen berichten. Entscheiden, auf welches die Wahl fällt, muss natürlich jeder für sich selbst. Kostenlose Testzeiträume werden von den meisten Anbietern zur Verfügung gestellt.
Ein paar Anhaltspunkte kann euch diese kurze Übersicht geben:
Tabelle Indoor Cycling Software
Kriterien | Zwift | Rouvy | Bkool | Kinomap | Elite My E-Training | RGT |
---|---|---|---|---|---|---|
Mobilgerät oder PC? | Beides | Beides | Beides | Nur Mobil | Beides | Beides |
Wie viel ist los? | Viel los | Viel los | Viel los | Wenig los | Wenig los | Viel los |
Strecken-auswahl? | Groß | Groß | Groß | Groß | Groß | Groß |
Trainings-pläne? | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Eigene GPS-Strecken? | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Kosten | 14,99 € pro Monat | 14,99 € pro Monat | 9,99 € pro Monat | 11,99 € pro Monat | 19,90 € pro Jahr | 8,99 € pro Monat |
Software für Rollentrainer im Überblick
Zwift

Zwift ist perfekt für „Gaming orientierte“ Radfahrer. Wie in einem Computerspiel kann man sich mit seinem Avatar von Level zu Level (insgesamt 50 Level) hocharbeiten. Die zahlreich und regelmäßig wechselnden Welten und Streckenangebote sorgen für Abwechslung. Ebenso wie die Spielereien, wie zum Beispiel die sogenannten PowerUps, das „Energy Gel“ bei Zwift.
Wenn sie für Rennen oder in Grouprides nicht ausgeschaltet sind, gibt es die PowerUps beim Durchfahren der Start-Ziel-, KOM- oder Sprint-Bögen. Darunter beispielsweise die Feder, die Anstiege für 15 Sekunden leichter werden lässt, oder der der Aerohelm, ein aerodynamischer Boost.
Alle wichtige Daten sind auf dem Bildschirm während der Fahrt sichtbar, können aber auch ausgeblendet werden. Nach Abschließen der Fahrt wird eine Gesamtübersicht aller Parameter der absolvierten Trainingseinheit angezeigt. Nutzt man Laptop, Tablet oder PC kann mit Hilfe der sogenannten Companion App zusätzlich das Handy zur Steuerung genutzt werden.
Wer ambitionierter unterwegs ist und nach Plan trainieren möchte, kann mit Hilfe eines Leistungstests die derzeitige Leistung feststellen und nach verschiedenen vorgefertigten Trainingsplänen trainieren. Eigene Trainingspläne können ebenfalls erstellt und hochgeladen werden.
Fazit: Zusätzlicher Motivationsschub durch zahlreiche Events, das Verabreden mit anderen und das Belohnungssystem für den Avatar nach absolvierten Strecken, Levels oder Events. Egal, wann man sich einloggt, man ist nie alleine auf der Strecke. Hin und wieder kann man sogar auf den ein oder anderen Profi treffen. Also Augen auf!
- Große Auswahl an Strecken in acht Welten: Frankreich, Paris, Yorkshire, Richmond, New York, Innsbruck und Fantasie-Welten wie Watopia oder die japanisch angehauchten Makuri Islands.
- Sozial oder alleine? Sowohl als auch. Je nach Bedarf gibt es die Möglichkeit alleine ein Training zu absolvieren, an Gruppenfahrten oder Rennen teilzunehmen. Es besteht auch die Möglichkeit einen eigenen Group Ride zu erstellen.
- Interaktion innerhalb der Community möglich
- Mehrere 1000 Teilnehmer bei einer Tour de Zwift Etappe
- Kosten: 14,99 € pro Monat
Rouvy

Rouvy kombiniert reale Strecken, die abgefilmt wurden, mit einem 3D-Avatar. Die Software bietet mit seinen zahlreichen Strecken für Vielfahrer eine große Auswahlmöglichkeit. Man kann in Erinnerung schwelgen oder neue Passstraßen und Strecken entdecken. Es fehlt lediglich ein wenig an virtueller Realität, der Blick ist fixiert, ein Umschauen ist nicht möglich.
Einen Namen hat sich Rouvy vor allem mit seinen tollen Event-Serien gemacht. Als Partner von Profi-Veranstaltungen konnten bereits Klassiker wie Eschborn-Frankfurt oder die Jedermann-Rennserie zur Vuelta a España auf dem Rollentrainer absolviert werden. Aber auch einige Trainingsprogramme sind im Angebot, die absolviert werden können.
Fazit: Wer gerne in realen Landschaften unterwegs ist, für den ist Rouvy die richtige Software. Dort können Passstraßen auch im Winter erklommen werden.
- Vielfalt an Pässen und Strecken, wie z. B. Silfser Joch, Col du Tourmalet oder die Strade Bianche
- Breites Angebot an Event-Serien, aber auch Trainingspläne werden zur Verfügung gestellt
- Kosten: 14,99 Euro pro Monat für bis zu 3 Zugänge für den vollen Funktionsumfang
BKool
Mit einer Vielzahl an Strecken ist BKool eine echte Alternative zu Zwift und Rouvy. Egal ob den Giro d’Italia 2021 oder bekannte Pässe und Anstiege, BKool wird auch gerne mal von Profiteams und -athleten als Socialride-Plattform verwendet. Im Vergleich zu Zwift ist hier aber tendenziell weniger los.
In den kalten Wintermonaten findet sich hier das ein oder andere Team wieder, mit welchem dann einzelne Runden gedreht werden können. Mit 9,99 Euro/Monat ist BKool auch preislich gesehen eine echte Alternative zu den großen Plattformen. Und wer gerne schon ein Jahr im Voraus bucht, bekommt das Jahresabo bereits für 96,- Euro, also 8,- Euro im Monat.
Selbstverständlich gibt es auch die üblichen Features wie Trainingsprogramme und Datenanalyse. Ein echtes Highlight sind die geführten Kurse, wie aber auch die Möglichkeit Bahnradsport in einem Velodrome live zu erleben.
Fazit: Eine spannende Alternative zu Zwift und Rouvy. In Summe ist die Streckenauswahl mit 15.000 Kilometer völlig ausreichend und abwechslungsreich.
- Häufig als Plattform von Profi- und Amateurteams für einen Social Ride genutzt, obwohl hier weniger los ist als bei Zwift
- Große Auswahl an Strecken / Klassikerstrecken
- Es gibt die Möglichkeit mit anderen Athleten zu fahren, aber man kann auch alleine fahren
- Import von GPX-Dateien, zum Beispiel von Garmin, möglich
Kinomap

Vor allem für Entdeckungslustige ist Kinomap mit einer Vielzahl an realen Strecken eine gute Adresse, um die Fitness auf dem Rollentrainer zu verbessern. Nutzer weltweit fügen eigene lokale Video-Strecken hinzu, was jede Trainingseinheit sehr abwechslungsreich mit viel Panorama gestaltet.
Die Video-Strecken können im Discovery- oder Challenge-Mode gefahren werden. Im Challenge Mode passt sich das Video der Fahrergeschwindigkeit an, zudem wird angezeigt, wo auf der Karte sich andere Fahrer aus der Bestenliste im Vergleich zu einem Selbst befinden. Geschwindigkeit, Leistung Strecke, Zeit, Herzfrequenz und mehr sind auf dem Bildschirm sichtbar und ermöglichen eine genaue Analyse.
Besitzt man eine Fitness-App, können Aktivitäten von Kinomap importiert und geteilt werden. Wer gerne mit Freunden trainiert, kann sich verabreden oder gegen Konkurrenten aus der Community antreten.
Coaching-Videos von Nutzern aus der der Kinomap-Community bieten eine weitere Trainings-Alternative, falls Abwechslung gefragt ist. Eigene Trainingseinheiten können erstellt und die Schwierigkeit während des Trainings prozentual angepasst werden.
Fazit: Kinomap ist ein umfangreiches Trainingsprogramm, das es dank einer großen und sehr individuellen Auswahl an Video-Strecken schafft, das Training stets unterhaltsam zu gestalten. Die Community ist aktiv dabei, täglich neue Strecken zur Verfügung zu stellen und lädt zu Rennen und Wettbewerben ein. Das hilft bei der Langzeitmotivation.
Allerdings werden Videos vor dem Upload nicht geprüft, so dass die Qualität bei manchen Aufnahmen zu wünschen übrig lässt. Hier hilft es, die Videos kurz im Vorhinein zu checken und eine Playlist mit Favoriten zu erstellen.
- Eine App für Anfänger bis Fortgeschrittene, die eine Trainings-Community schätzen
- Erhältlich für Handy oder Tablet (Android und IOS). Bildschirm übertragbar auf Laptop/PC via Remote-Anzeige
- Über 12.000 reale Video-Strecken in der ganzen Welt stehen zur Verfügung. Eigene Strecken können hochgeladen und mit anderen Nutzern geteilt werden
- Erlaubt Einzel- oder Gruppenfahrten, Position anderer Fahrer wird auf der Karte angezeigt
- Import von Trainingsdaten auf limitierte Auswahl von Tracking-Apps möglich
- Es können Trainingseinheiten anderer Nutzer gefahren oder eigene strukturierte Trainingseinheiten erstellt werden. Es gibt kostenfreie Coaching-Videos von Nutzern, der Großteil ist auf Französisch, nur wenig in Deutsch & Englisch
- GPS-Daten können nur in Verbindung mit einem Video hochgeladen/gefahren werden
- Preise: 11,99 €/Monat, 89,99 € Jahr oder 269,99 € Einmalzahlung lebenslang unlimitiert
Elite My E-Training
Mit dem Elite E-Trainer hast Du eine sehr smarte und detailverliebte Trainingsoberfläche. Dabei hast Du die Möglichkeit verschiedene Trainingsvarianten zu wählen. Neben klassischen modularen Bausteinen, kannst Du auch eigenständig deine Trainingsblöcke gestalten.
Egal ob lockere Einheit oder FTP-Test, die Oberflächen geben zu jedem Zeitpunkt intensiven Einblick in verschiedene Werte, wie z.B. Herz- und Trittfrequenz, zurückgelegte Strecke, Widerstandswert, gefahrene Watt etc. Dies wird nicht nur als Live-Wert, sondern auch als Minimum und Maximum sowie Durchschnittswert angegeben.
Pro Jahr fallen lediglich 19,90 Euro an. Beim Kauf eines Elite Rollentrainers liegen unterschiedlich lang laufende Coupons bei. Bei einem interaktiven oder Smarttrainer kann die My E-Training App ein Jahr kostenlos genutzt werden.
Für mehr Fahrerlebnis kann in den Real-Video-Modus gewechselt und einzelne Strecken nachgefahren oder auch hochgeladen werden
Fazit: Für detaillierte Indoor-Vorbereitung ist Elite My E-Training genau das richtige Tool.
- Profis und Amateure
- 2D- oder 3D- Touren zur Auswahl
- Auswahl zu anderen Anbietern begrenzt
- Verschiedene Trainingsprogramme hinterlegt, auch Trittanalysen etc. möglich
- GPS-Routen sind möglich
- Für Elite E-Training gibt es keine Social-Ride-Funktion. Hier fährt man eigentlich nur RealVideo-Strecken oder eben dann ohne Strecke, also nur Fahrt „per Diagramm“
RGT Cycling

RGT Cycling setzt vor allem auf Realismus, anstatt auf eine bunte Spielewelt. Die Software punktet mit realen Strecken und einer realistischen Fahrdynamik. Ein weiterer Pluspunkt: Die Nutzung der grundlegenden Funktionen ist kostenfrei (limitierte Strecken, limitierte Workouts, keine Möglichkeit selbst Events zu erstellen, kein Zugriff auf Magic Roads).
Fazit: Sehr gute digitale Darstellung. Eignet sich sowohl für Einsteiger, die mal in die Welt des Indoor Cyclings reinschnuppern möchten, aber auch für ambitionierte Fahrer, die hohen Wert auf ein realistisches Renngeschehen legen.
- Zahlreiche Events, Rennen (mit bis zu 150 bis 200 Teilnehmern) oder Group Rides (mit bis zu 100 Teilnehmern)
- Einige Events werden live auf YouTube übertragen und kommentiert
- Streckenauswahl aus 10 Kursen, darunter die Route zum Cap Formentor auf Mallorca oder der legendäre Anstieg zum Stilfser Joch
- Verknüpfung mit Trainingsplattformen wie Strava oder Trainingpeaks möglich
- Mit einem Premium Account können eigenen Strecken, anhand eines GPS-Files hochgeladen und eigene Strecken kreiert werden. Auf diesen Strecken ist dann zwar keine große Animation vorhanden, jedoch bietet das Feature eine gute Möglichkeit, auf einer für sich bekannten Strecke zu trainieren oder sich auf ein bestimmtes Rennen vorzubereiten
- Es können eigene Events erstellt werden
- Kosten: Basis-Version ist kostenlos, Premium-Version 8,99 Euro pro Monat
Outdoor oder Indoor – was ist härter?
Selbstverständlich gehen die Meinungen hier auseinander. Eine mehrstündige Radfahrt im Freien bei Temperaturen um den Gefrierpunkt können schnell zur Tortur werden. Gerade die Extremitäten kühlen schnell aus. Gerät man stärker ins Schwitzen, kann man während der Abfahrt schnell auskühlen.
Aber auch eine intensive Einheit auf der Rolle ist nicht ohne, da hier ständig getreten werden muss. Verlegt man z. B. ein geplante Trainingseinheit von 4 Stunden von draußen nach drinnen, so heißt es, kann die Dauer um 20 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus muss man gegen Sturzbäche von Schweiß kämpfen.
Egal, ob drinnen oder draußen – jede Radfahrt kann intensiv sein. Es kommt darauf an, wie sehr sich jeder selbst herausfordern will und welche Ziele verfolgt werden.
Zuletzt: Ein paar Tipps fürs Indoor-Cycling
- Viel trinken aufgrund der hohen Schweißproduktion. Mineralstoffverlust am besten mit einem Elektrolytgetränk ausgleichen
- Ventilatoren, im besten Fall von vorne und hinten helfen dabei den Körper zu kühlen
- Handtuch griffbereit legen und bei Bedarf zusätzl. einen Schweißfänger anbringen, der empfindliche Teile des Rads vor Korrosion bewahrt
- Durch das starke Schwitzen kann es zu Reibung kommen. Eine Sitzcreme kann hier Abhilfe schaffen
- Je nach Bodenbelag ist eine Bodenmatte zu empfehlen, so dass der Schweiß nicht direkt auf den Boden tropft. Darüber hinaus absorbiert sie die Vibrationen
- Wird ein Tablet oder Laptop genutzt, werden diese im besten Fall vor dem Rad auf einem Regal oder Ständer platziert.

Hallo,
vielen Dank für die Recherche und die Tests!
Ich bin Mountainbiker. Habt ihr eine Empfehlung, welche Tainings App meiner Passion am nächsten kommt?
Wäre toll, wenn ihr einen Tipp hättet.
LG
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
in der Tat sind die meisten Rollentrainer-Softwares und Apps in Richtung Road konzipiert. Das wäre auf jeden Fall ein Wunsch, dass es hier mehr in Richtung MTB geht. Laut MTB News gibt es aber schon Zwift Offroad: https://www.mtb-news.de/news/how-to-zwift-offroad-mountainbike-guide/ und für sein Avatar kann man auch ein MTB auswählen. Was wir noch getestet haben, ist Kinomap. Dort kann man auch realistische MTB-Trails fahren. Allerdings springt hier der Widerstand auf Trails oft und unerwartet hoch und runter, das drückt etwas auf den Spaßfaktor. Ausprobieren kannst Du ja mal beides.
Viele Grüße,
Markus
(Paul Lange & Co.)
Hi
Es fehlen Trainerroad und IcTrainer !
Hallo Phil,
vielen Dank für deinen Hinweis. Leider war es uns nicht möglich alle Trainingssoftwares zu testen, da es mittlerweile eine sehr große Auswahl gibt. Wir hoffen aber, dass wir trotzdem einen guten Überblick geben konnten und wer weiß, vielleicht können wir den Beitrag auch zukünftig um weitere Softwares ergänzen.
Viele Grüße
Ich denke, ein Ergänzung um icTrainer macht auf jeden Fall Sinn, da die Software aus Deutschland kommt und deutlich(!) günstiger ist.